Henkel bietet in Sachen Klebstoffe weit mehr als nur Pattex. Seit einigen Jahren bietet Henkel auch sogenannte Verbundmatrixharze, mit denen extrem starke Verbindungen bei Composite-Bauteilen möglich sind. Diese Bauteile sind gerne bis zu 80 % leichter aber genauso stabil wie ihre konventionellen Gegenstücke. Damit ist dieses Material ideal für die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Das Einzige, was bislang den Einsatz von Composite-Bauteilen in der Massenfertigung verhindert hat, waren lange Aushärtungszeiten der Verbundmatrixharze. Bislang. Denn mit der neuen Generation von LOCTITE® MAX 2 konnte Henkel die Aushärtungszeiten massiv verringern und die Produktion von Leichtbauteilen damit serienfähig machen.
Die Technologie war also da – jetzt musste der Markt darin nur noch Vertrauen gewinnen. Und genau da kamen wir ins Spiel.
Wir haben für Henkel das Henkel Composite Lab entwickelt. In der klassischen Kampagne haben wir Forscher aus dem Composite Lab gezeigt, die mit viel Leidenschaft und Fachwissen Leichtbauteile für die Serienproduktion entwickeln.
Auf der Microsite zur Kampagne konnten sich Kunden aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie dann detaillierte Informationen zu den Produkten und zu Anwendungsbeispielen ansehen.
Der Clou: Auf der Microsite haben wir die Kunden damit überrascht, dass das Composite Lab nicht nur in der Werbung existiert, sondern ganz real. In Heidelberg. Und, dass sie es zum Testen ihrer eigenen Leichtbauideen zusammen mit Henkel-Experten sogar direkt über die Microsite buchen können.
Das Ergebnis: Extrem positive Resonanz auf das neue Angebot, zum Beispiel während der Leitmesse JEC und ein dauerhaft gut gebuchtes Composite Lab in Heidelberg.
Vor allem aber konnten sie dort einen Termin mit Henkel Experten im Composite Lab in Heidelberg machen, in dem sie ihre Leichtbauideen auf einer Krauss-Maffei RTM-Maschine testen und perfektionieren können.